Hi Bodyrockers! ;-)
Der Februar sollte mein ultimativer Bodyrock-Monat werden. Mein Ziel hieß: As much Bodyrock Workouts as I can.
Es war für mich schon ein recht hartes Ziel, weil ich mich noch nicht als sehr trainierten Menschen bezeichnen würde. Aber ich wollte wissen, welche körperlichen Veränderungen in dieser Zeit möglich sind.
Wie ist es gelaufen?
Ich habe in den 29 Februartagen ganze 19 Bodyrock Workouts (nach Plan oder in Eigenkreation) gemacht. Das waren 290 Minuten, also ungefähr 15 Minuten pro Workout.
Insbesondere in den letzten 2 Februarwochen habe ich jeweils 5 Workouts pro Woche gemacht. Damit bin ich sehr zufrieden! Vielleicht wäre noch ein Workout mehr gegangen, aber ich wollte auch nicht nur diesen einen „Sport“ betreiben.
Leider habe ich im Februar meinen normalen Sport – das Klettern/ Bouldern – etwas vernachlässigt, aber mein Freund war leider fast 2 Wochen krank und da fehlte mir mein Kletterpartner. :-(
Nun aber zu den körperlichen Veränderungen. Ich habe am 01.02.2012 ein Bild von meiner Vorderseite (insbesondere Bauch, Hüften und Beine) gemacht, da ich diese Stellen als meine Problemzonen sehen würde.
Am 20.02.2012 hatte ich einen Tag frei und es war wieder ähnlich schönes Wetter wie 20 Tage zuvor. Also habe ich einfach noch mal ein Foto gemacht. Ehrlich gesagt habe ich keine großen Unterschiede erwartet. Doch als ich die beiden Fotos auf dem Computer nebeneinander gesehen habe, war ich echt erstaunt! Es sind tatsächlich wahrnehmbare Unterschiede an meinen Problemzonen in den 20 Tagen zu sehen. Insbesondere mein Bauch ist wesentlich flacher geworden und meine Hüften haben etwas vom seitlichen „Speck“ verloren. An den Beinen habe ich optisch nicht so viel gesehen, aber ich hatte vor 2 Tagen eine Röhrenjeans an, die ich schon 3 Monate nicht mehr anhatte, weil ich fand, dass sie einfach wie eine zweite Haut saß, und siehe da: Auch diese Jeans sitzt an den Beinen nun lockerer, selbst nach dem Waschen! Ich würde euch ja gern diese Vergleichsfotos zeigen, aber mir sind sie hier auf meinem Blog irgendwie zu „unangezogen“, da ich natürlich nur Unterwäsche darauf trage, um meinen Körper vernünftig beurteilen zu können.
Mein KFA war Anfang Februar bei 23,6% (habe mehrere Tage gemessen, weil die Waage nicht ganz genau ist). Die letzten 2 Tage lag er nun bei 22,7%. Also auch hier scheint eine Fettreduktion – dieses Mal durch Zahlen – nachweisbar zu sein. Mein Gewicht ist im Vergleich aber nur leicht runtergegangen (-0,6kg).
Ich kann nun zwar nicht genau sagen, an was die körperlichen Veränderungen liegen, aber ich denke, dass die Bodyrock-Workouts eine Menge dazu beigetragen haben. Das ist natürlich ein toller Ansporn für die Zukunft! YES!!! ;-)
Gleichzeitig muss ich sagen, dass mir diese kurzen, aber sehr intensiven Workouts im letzten Monat toll geholfen haben, abends nach der Arbeit abzuschalten. Bei der Intensität der Workouts hatte ich gar keine Power mehr, meinen Kopf zu bemühen, und hinterher habe ich mich wohlig entspannt gefühlt! Außerdem hat mein Körper nach einem langen Arbeitstag schon richtig nach einem Workout verlangt! Man gewöhnt sich doch recht schnell daran! Auch das ist natürlich grandios!
Wie wird es jetzt im März weitergehen?
Eigentlich hatte ich geplant, mir jetzt eine Dipstation zu kaufen und als Monatsziel Workouts mit ganz vielen Übungen für dieses Trainingsgerät rauszusuchen und zu absolvieren. Leider dauert der Versand des Lebert Equalizers aber 3-4 Wochen.
Des Weiteren habe ich im Februar gemerkt, dass mir durch die vielen Workouts die Dehnung und Beweglichkeitsübungen ein wenig gefehlt haben. Das ist auch fürs Klettern sehr wichtig!
Daher werde ich mir jetzt für März folgendes sportliches Ziel setzen:
In Ergänzung zum Klettern und Bodyrocken: Jeden zweiten Tag eine Dehneinheit oder Yogaeinheit.
Gleichzeitig werde ich versuchen, die Bodyrock-Workouts in ähnlicher Frequenz beizubehalten, und natürlich wieder mehr Klettern/ Bouldern zu gehen.