Auf EAT TRAIN LOVE habe ich schon einige Male über Wasser und unser Trinkverhalten geschrieben, weil es einfach ein so wichtiges Element in unserem Leben ist. Doch heute möchte ich dir eine Seite von Wasser zeigen, die für mich selbst unheimlich neu und spannend ist. Wir alle wissen, dass unser Körper zu 70 bis 80 Prozent aus Wasser besteht. Doch hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, wie dieses Wasser auf deine Gedanken, deine Gefühle, deine Aktivitäten und sogar auf die Musik, die du hörst, reagiert? Die Wasserforschung zeigt uns eine ganz neue, faszinierende Welt. Und einmal mehr ist klar: Wasser ist nicht gleich Wasser…sondern so viel mehr! Lass uns gemeinsam tief eintauchen!
Vor Kurzem war ich von meinem Kooperationspartner Plose Mineralwasser zu einem wundervollen Retreat für Körper, Geist und Seele eingeladen. „Alles ist im Fluss“ stand in der Einladung und natürlich lies ich mir diesen Tag, an dem auch ihr neues eBook „Wasserwissen“ präsentiert wurde, nicht entgehen. Jedes Mal, wenn ich mit Plose in Berührung gekommen bin, habe ich wirklich etwas Neues gelernt. Denn ich mag Firmen, die nicht nur stur ihr Produkt präsentieren, sondern genau wie ich tiefer in die Dinge des Lebens eintauchen und ihr Wissen weitergeben. So erging es mir auch dieses Mal in München!
Alles ist Energie und Wasser ist der allgegenwärtige Träger.
Mit der Energielehre und der damit in Zusammenhang stehenden Erkenntnissen der Quantenphysik habe ich mich in den letzten Monaten intensiv auseinander gesetzt. Ich habe immer mehr erfahren, dass alles in unserer Welt letztendlich eine Form von Energie ist und eine eigene Schwingung besitzt. Daher war ich wie ein Flitzebogen gespannt, welche Erkenntnisse gerade die Wasserforschung dazu beitragen konnte. Wasser war für mich bis dato nur ein Getränk. Ok, zugegebenermaßen ein sehr wichtiges, aber ich habe mir nie wirklich seine Tragweite bewusst gemacht.
Bereits im Biologie-Unterricht in der Schule haben wir alle schon einmal gehört, dass der menschliche Körper zu 70 bis 80 Prozent aus Wasser besteht. Das heißt, wir trinken nicht nur Wasser, sondern wir bestehen aus Wasser – jede Zelle unseres Körpers. Und obwohl wir auch verschiedene Aggregatzustände des Wassers im Unterricht kennenlernen durften, sind wir davon überzeugt, dass wir eben alle flüssiges H2O in unserem Körper haben. Bis hierhin nichts Neues. Doch hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass dieses Wasser in unserem Körper unterschiedliche Formen annehmen könnte und von uns selbst wie unserer Umwelt beeinflusst wird. Kannst du dir vorstellen, dass Wasser unsere Energien und Schwingungen, in denen wir uns befinden, überträgt?
Wasser verändert sich je nach energetischem Einfluss, dem es ausgesetzt ist.
Der japanische Wasserforscher Dr. Masaru Emoto hat die Wasserkristall-Fotografie erfunden und sich darauf spezialisiert, wie Wasserkristalle unter verschiedenen Bedingungen ihre Gestalt ändern. Seine Forschungsergebnisse sind berührend und schockierend zugleich. Wird ein Glas mit Wasser beispielsweise angeschrien und anschließend eingefroren, hat es andere Kristallstrukturen als ein Glas mit Wasser, dem liebevoll zugeredet wurde. Gleiches zeigte sich für Wasser und dessen Kristalle, die Beethoven oder Heavy Metal vorgespielt bekamen. Experimente wie diese führte Emoto in vielfältiger Weise durch und die Kristallfotografien kannst du hier bestaunen.
Damit gelang es Emoto nachzuweisen, was empfindliche Menschen immer schon spürten und Homöopathen seit langem nutzen: Je nach Energieeinfluss verändert Wasser bzw. seine Kristalle die Struktur. Wasser nimmt also Energien verschiedenster Art aus seiner Umgebung auf und wird dadurch verändert (Quelle: „Wasserkristalle“ von Masaru Emoto)
Deine Gedanken und Gefühle wirken sich auf deinen Körper aus.
Wenn das auch schon unter Laborbedingungen im Becherglas passiert, liegt doch die Vermutung nahe, dass dieses Phänomen auch unseren Körper betrifft. Aus der Quantenphysik wissen wir, dass unsere Gedanken starke Energien sind, die u.a. auch unsere Gefühle erzeugen oder uns ins Handeln oder Nicht- Handeln bringen. Diese Energien beeinflussen daher direkt unser Bewusstsein und unser seelisches Wohlbefinden.
Doch sind wir nie so weit gegangen, dass wir uns auch überlegt haben, wie unser Körper und all unsere Körpersubstanzen darauf reagieren könnten. Emoto brachte mit seiner Wasserforschung einen echten Durchbruch, dass Geist und Körper so stark miteinander verbunden sind und alles, was wir sagen, denken und fühlen, sich auf unseren Körper auswirkt. Emoto beschreibt es ganz einfach so: „Da der menschliche Körper zu 70 bis 80 Prozent aus Wasser besteht, ist die Sauberkeit und Qualität des Wassers für die Gesundheit des Menschen ebenso wichtig wie die Reinheit und Qualität seiner Gedanken.“ Unglaublich, nicht wahr? Oder wie es die Mineralwasserbotschafterin Verena Franke im Retreat erzählte: „Der Mensch ist ein WasserWesen. Wir bestehen mehrheitlich aus Wasser. Emoto hat bewiesen, dass Wasser Worte aufnimmt und sich durch sie in ihrer kristallinen Struktur verändert. Der Zusammenhang zwischen dem gesprochenen oder dem gedachten Wort und dem Wasser in unserem Körper liegt auf der Hand.“
Selbstliebe bekommt eine ganz neue Bedeutung…
Mach dir einmal die Tragweite in deinem täglichen Leben bewusst! Wenn du liebevoll zu dir und deinem Körper bist, gut über dich denkst und fürsorglich mit dir umgehst, wirkt das anders auf deinen Körper als, wenn du in Selbstkritik badest und dich schlecht behandelst. Natürlich konnte der Zusammenhang (noch) nicht direkt im menschlichen Körper gezeigt werden und es ist auch nicht klar, wie genau sich Emotionen von Liebe oder Haß auf unseren Körper auswirken. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das noch herausfinden werden.
Und wenn ich einmal raten darf, wirken sich liebevolle Gedanken, Glücksgefühle und Aktivitäten voller Flow und Leichtigkeit mit großer Wahrscheinlichkeit sehr positiv und gesundheitsfördernd auf unseren Körper aus. Während wir mit negativen Gedanken und Gefühlen eher zerstörerisch auf ihn einwirken.
So lange unser lieber Verstand also noch nicht die ultimative Erklärung aus der Wissenschaft schwarz auf weiß vor sich hat, dürfen wir ruhig unserem Gefühl vertrauen und nach diesem fühlt sich Selbstliebe doch tausendmal besser an als Selbstkritik oder Selbsthaß. Ganz nach dem Motto meiner Müslischale: „Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein.“
Wir haben deshalb jeden Grund, uns selbst so zu lieben und wertzuschätzen, wie wir sind. Und ich persönlich stelle mir nun jedes Mal vor, wie sich die Wassermoleküle in meinem Körper energetisch verändern und sich wunderschöne Wasserkristalle bilden, wenn ich gut mit mir selbst umgehe, liebevolle Gedanken hege oder mir selbst im Spiegel zulächle.
Übrigens passt dazu hervorragend mein Artikel über die 11 Wege zur Selbstliebe, in dem ich meine Ideen und Selbstexperimente zur Selbstliebe über viele Jahre mit dir teile. Ich wünsche dir viel Freude damit!
In freundlicher, unbezahlter Kooperation mit Plose Mineralwasser
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