Unsere Clean Eating Challenge „As clean as possible“ läuft jetzt schon gute 1,5 Wochen und ich fühle mich einfach total wohl damit. Es ist schön, wieder so richtig ordentlich für mich einzukaufen und zu essen. Ich liebe es! :-)

Gleichzeitig habe ich etwas ganz Neues für mich entdeckt: Juicing oder zu deutsch Entsaften. Ja, ich habe mir endlich einen Entsafter gekauft, nachdem ich zum zweiten Mal den Film „Hungry for Change“ geschaut habe. Es ist der Philips HR 1871 geworden.

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Mit diesem bereite ich mir ca. 2-3 Mal die Woche frischen Saft zu und ich kann sagen: Ich bin sowas von zufrieden!!! Die Säfte sind lecker, es geht schnell und auch die Reinigung ist kein Problem.
Mehr dazu aber in einem separaten Post über Juicing, auf den ihr euch schon freuen dürft.

In meinem heutigen Post möchte ich euch zeigen, was ich an einem typischen Clean Eating Tag esse, denn ich werde öfter danach gefragt. Dazu hatte eine meiner Bloggerkolleginnen die tolle Idee, dass ich doch mal einen Clean-Eating-Beispieltag in Bildern posten könnte. Also gesagt, getan. Danke für die Anregung, Sue!

Frühstück 8.30 Uhr

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Oatmeal mit Dinkelflocken, ayurvedischer Müslimischung,
Banane, etwas heißem Wasser und Sojajoghurt
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So sieht das Oatmeal dann fertig aus.

Vormittagssnack 11.30 Uhr

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0,5l Saft aus Karotte, Orange und Ingwer von immergrün,
da ich in der Stadt unterwegs war

Mittagessen 13.30 Uhr

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Eigenkreation aus Tofu Rosso, Paprika, Brokkoli und ein paar Fetakäsewürfeln.
Gewürzt mit frischem Basilikum, Salz und Pfeffer.
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Nachmittagssnack 15.00 Uhr
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Matcha Latte mit aufgeschäumter Mandelmilch

 

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Gebackene Banane mit Erdmandelmus.
Sooo…einfach, lecker und clean!


Eine Stunde vor dem Sport 18.00 Uhr

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Körniges Schwarzbrot mit 1 Scheibe Käse
und Sprossenmix (Alfalfa und Brokkoli)


Direkt nach dem Sport 20.30 Uhr

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Kleiner Eiweißshake mit Mandelmilch

Das waren meine Mahlzeiten des Clean Eating Tages in Bildern. Zum Abschluss möchte ich noch eines sagen:
Ich zeige euch hier typische Mahlzeiten aus meinem Alltag. Dieser Tag mag nicht „perfectly clean“ gewesen sein, aber aus diesem Grund heißt die Challenge ja auch „As clean as possible„. Natürlich hätte ich euch auch einen perfekt durchdachten Tag zeigen können (zumal ich an diesem Tag auch noch frei hatte), aber das wäre wenig alltagstauglich gewesen und ist auch nicht das, was ich im Alltag esse. Vielmehr zeige ich euch hier Mahlzeiten, die ich zubereitet habe, ohne dafür extra einkaufen zu gehen, ein Kochbuch in die Hand zu nehmen und stundenlang in der Küche zu stehen. All diese Lebensmittel hatte ich in meinem Kühlschrank/ Vorratsschrank oder habe mich unterwegs spontan für sie entschieden (Saft).
Und ich finde darauf kommt es an: Clean Eating soll alltagstauglich sein.

Alles Liebe Kristin